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Meinungen:

Patricia Dominik

Als wir zum ersten Mal zu Ralf kamen, wollten wir eigentlich “nur mal schauen”.
Daraus wurde dann ein ganzer Sonntagnachmittag, inklusive Probefahrt.
Dank Ralfs ausführlicher Beratung und Geduld, waren wir zwei Wochen später stolze Besitzer unseres eigenen Caterhams.
Patricia & Dominik

Patricia Dominik

Das sagen die Käufer:

Bernd

Bernd

“Der Traum konnte verwirklicht werden – durch gute Beratung und Betreuung von Ralf wurde er wahr! Mit viel Geduld und Kompetenz hat er mich zu meinem Traum-Seven geführt.”

Bernd

Lotus/Caterham

Auf was Du beim Seven-Kauf achten solltest...

- Nachbauten/Imitate

Diese sind meist in schlampiger Fertigungsqualität, aus billigen Plastik, mit Teilen aus verschiedensten Spenderfahrzeugen bunt zusammengewürfelt und von den Erbauern nach Lust und Laune zurechtgebastelt. Originale genießen besondere Vergünstigungen (z.B. Liebhaber-Versicherung) und garantieren einen stabilen Werterhalt

- Ehemaliges Rennfahrzeug

Fachleute sagen, 1 km auf der Rennstrecke entspricht etwa 15 km Straße (manche sprechen sogar von Faktoren bis 20) -> Ex-Rennfahrzeug mit 10.000 km = wie Straßenfahrzeug mit 150.000 km. Oft werden die Autos auch noch von mehreren Fahrern und/oder ohne Tacho benutzt. Am besten google selber nach „Renn Bilder Caterham“ und mach Dir ein eigenes Bild …

- Fahrzeug aus dem Ausland

In GB, NL u.a. werden oft sehr günstige Fahrzeuge angeboten. Aber wie ist der Zustand unter der glänzenden Fassade? Und vor allem ist meist gar keine legale Zulassung in D dafür zu bekommen. Fahrzeuge ohne saubere, einwandfreie Papiere können auch nachträglich aus dem Verkehr gezogen werden! Importe unterliegen ggf. Zoll.

- Neu oder Gebraucht

Neu bekomme ich den 7 nur noch als „Elektronik-Packung“, deutlicher Wertverlust inklusive. Solide und gut gepflegte Gebrauchte haben meist umfangreiche Ausstattung, sind vernünftig motorisiert und wertstabil, aktuell sogar wertsteigend und die Ersatzteilpreise sind äußerst human (z.B. kompletter AT-Motor „neu“ Rover K-Serie ab 2.000 EUR)

- Kauf von Privat oder vom Spezialisten

Der bauernschlaue Schnäppchenjäger wird immer von Privat kaufen, denn da ist es ja günstiger. Doch stimmt das wirklich? Meist ist der Superschnapper schneller als lieb zum Geldgrab geworden; die diversen Infobörsen sind voll von diesen Geschichten, bei denen sich das Fiasko schnell und deutlich abzeichnet. Beim Fachmann bekommst Du eine fachkundige, fundierte Beratung und die Verlässlichkeit, nicht im Regen zu stehen, wenn mal etwas gebraucht wird.

- Eigenimport

Die Verlockung ist groß, gibt es doch auf der „Insel“ in den einschlägigen Anzeigenportalen regelmäßig die tollsten Angebote. Doch Vorsicht. Zum Einen ist da das völlig unterschiedliche Qualitätsbewußtsein in Bezug auf Fahrzeuge. Was für den Engländer eine „perfect condition“ ist, würden wir u.U. nur mit schlechtem Gewissen zum Schrotthändler fahren. Die größte Fußangel ist jedoch die Zulassung. Haben die Fahrzeuge kein COC-Papier, benötigen sie eine Einzelabnahme. Hier sind einige Gutachten erforderlich, insbes. ein Abgasgutachten. Liegen dies nicht vor, ist eine legale Zulassung schlicht nicht möglich. Wird sie dennoch erteilt, kann sie jederzeit widerrufen werden. *** Textpassage entfernt *** Und nachdem GB nun kein EU-Mitglied mehr ist, fallen darüberhinaus für jeden Import die benötigten Importformalitäten und zusätzlich 19 % Einfuhrsteuer an.

Hier bekommst Du nur das Original. Warum? Hier weiterlesen...

Warum?

Ganz einfach: weil diese Autos zum FAHREN ideal geeignet sind.

Die zahllosen Nachahmungen schneiden idR. hier deutlich schlechter ab als das Original mit seiner unvergleichbaren Kombination aus Leichtbau, Produktreife und - qualität in maximaler Ausprägung, gepaart mit dem Charme der reinen Einzelfertigung in Handarbeit. Alles das sind die Garanten für ungetrübten Fahrspaß, Zuverlässigkeit und am Ende Werterhalt, bzw. sogar Wertsteigerung!

Die Imitat-Hersteller versuchten alles billiger zu machen, um ihre Produkte verkaufen zu können. Wer kauft schon einen Nachbau, wenn er fürs gleiche Geld ein Original bekommt. Alternativ suchten einige ihr Heil in Poser- und Bling-Bling Vehikeln, ideal fürs Schaulaufen vor der Eisdiele, aber Fahren ... na ja.

Eigentlich reicht schon ein Blick in die Adresskartei. Von den einst duzenden Anbieter ist gerade mal noch eine halbe Hand voll übrig. Man muss kein Experte sein, um zu verstehen. Ein kleiner Seitenblick ins Lager der Rennfahrer rundet dann das Bild ab. Man muss lange suchen, bis man mal einen Nicht-Caterham dort findet.

Und last not least sollte ein Hauptaugenmerk auch auf dem laufenden Betrieb und der damit anfallenden Wartung liegen. Während es für LOTUS und CATERHAM nach wie vor alle Ersatzteile zu kaufen gibt - und das wird sich Dank der Verbreitung auch nicht so schnell ändern - kann die Suche nach einem dringend benötigten Teil bei den Nachahmungen schon mal in purer Verzweiflung enden.

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Lotus Super Seven "The Little Hunter"

 

Die Basis für diese Vollrestauration bildete ein 1981er Caterham. Dieser wurde mit einem komplett neuen Rahmen als Linkslenker neu aufgebaut beim renommierten Lotus/Caterham Spezialist S&C in GB und erhielt in diesem Zuge auch einige zusätzliche Features. Dank des frühen Baujahres kommt er bei und in Deutschland in den Genuß der begehrten H-Zulassung nebst allen Privilegien wie z.B. Einfahrt in Umweltzonen etc.

Ein Highlight bei dieser atemberaubenden kleinen Pretiose und echtes Schmankerl für den wahren Kenner ist der in Battleship Grey gepulverte Rahmen, also in der klassischen Farbe, die einst auch traditionell die stolzen Lotus Rennwagen trugen. Es wurde nicht, wie leider oftmals zu sehen, der alte Rahmen nur kosmetikbehandelt, also das alte, angefriffene und in die Jahre gekommene Gebälk grob abgestahlt und übergeduscht, sondern tatsächlich kam ein vollständig neuer und damit „jungfräulicher“ Rahmen zum Einsatz. Die komplette Aluminiumbeplankung ist ebenfalls vollständig  erneuert, ebenso Haube, Armaturenkasten etc.
 
Motorseits ist der kleine Flitzer ausgestattet mit dem legendären Ford Kent Aggregat, der sogenannte Crossflow, bekannt aus Escort, Capri & Co., mit einer Lotus/Caterham-hausinternen Leistungssteigerung. Die Abgase werden, wie bei den Linkslenkern in der Regel Standard, über den schmalen Absorbtionsschalldämpfer nach hinten abgeleitet und der daraus resultierende herrlich röhrige Vergasersound sorgt für Gänsehaut pur. Es ist die fantastische Weber-Doppelvergaser-Batterie verbaut, aktuell überholt beim renomierten Fachbetrieb und Vergaserspezialist DiMichele. Für zusätzliche Solidität ist weiter ein separater Ölkühler verbaut, sowie ein Override fü den Kühlerlüfter, um z.B. bei steilen Pass-Passagen schon präventiv für mehr Kühlung sorgen zu können. Dafür, dass dies aber lediglich ein zusätzliches Sicherheits-Feature bleibt, sorgt der neue Vollaluminium-Wasserkühler.
 
Die Bremsanlage wurde ebenso überholt, alle Fahrwerksteile wie die Wishbones und Radiusarms sind komplett neu, selbstverständlich stimmig ebenfalls in Battleship Grey. Die Aussenhülle ist natürlich in Aluminium blank belassen um schon von Weitem deutlich zu machen: hier kommt das Original und keine billige Plastik-Kopie. Alle angebrachten Beschriftungen sind als Folierung ausgeführt, können also bei Nichtgefallen schnell und unkompliziert entfernt werden. Die Anbauteile sind stilsicher in edlem Schwarz gehalten, um den sportlich-vornehmen Auftritt zu gewährleisten. Es sind die beliebten Cycle Wings angebracht, die eine freie Sicht auf die Räder ermöglichen. Diese stellen erneut eines der vielen Highlights an diesem Schmuckstück dar: brandneue, edle Chromspeichenräder mit echter Zentralverschluss-Mutter und neuer Bereifung rundum setzen einen weiteren unübersehbaren Glanzpunkt. Am Heck sitzt ein Träger mit einem vollwertigem Ersatzrad, natürlich als vollwertiges Chromspeichenrad ausgeführt, das natürlich z.B. für längere Urlaubsfahrten auch gegen einen Koffer o.ä. getauscht werden kann. Alleine der Chromspeichen-Radsatz liegt übrigens bei fast 3.000 EUR ...
 
Dafür, dass der Kleine auch so schon ziemlich schick aussieht, sorgen u.a. natürlich auch optische Leckerbissen, wie z.B. die kleinen klassischen Echtglas-Rundheckleuchten in Old English Style oder die schicken zeitgenössischen Rundreflektoren. Damit ein legaler Betrieb in D möglich ist, muss die kleine Pretiose Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer vorweisen können; dies wurde mittels einer ganz unauffällig unter dem Kennzeichen angebrachten Slimline-Kombieinheit hergestellt, selbstverständlich mit korrekter E-Kennzeichnung.
 
Im Innenraum warten weitere optische Leckerbissen auf den distinguierten Gentleman. Neben der klassischen Lotus-Instrumentierung, die hier auf einer edlen Holzarmaturentafel ihren Platz findet, gibt es zwei verstellbare Einzelsitze in Leder. Diese wurden aktuell komplett neu aufgepolstert und ebenfalls komplett neu bezogen. Zusätzlich erhielten sie im Zuge der Komplettaufbereitung eine luftgesteuerte Lordosenstütze unauffällig intergriert, sodass ein unübertroffener Sitzkomfort entsteht. Weiterhin findet sich hier eine komplette Teppichausstattung, die im Zuge der Sitzrestauration ebenfalls neu angefertigt wurde; diese kann für eine noch weiterere Alu-Optik auch herausgenommen werden.
 
Beherzt greift der Pilot ins originale Lotus-Volant, sofort erkennbar durch die, wie bei echten Lotus-Lenkrädern üblich, eingravierte Unterschrift Collin Chapmans. Dazu besitzt der Kleine ein komplettes, teilbares Tonneau, d.h, das Fahrzeug kann einerseits zum Abstellen abgedeckt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, nur die Beifahrerseite zum Fahren zu verschließen, wenn Du alleine unterwegs bist. Kostenfrei dazu gibt es natürlich auch ein brauchbares Verdeck sowie zwei Sidescreens ("Türen“), hier bereits in der Upgrade-Version, aslo mit ausgestellten Ellbogentaschen. Damit auch komplett offen gefahren werden kann, besitzt der Seven die herrlichen klassischen Talbot-Style Aussenspiegel auf Dreibeinhaltern.
 
Es wurden schließlich noch einige sehr nützliche Extras verbaut: ein verdeckt unter dem Armaturenbrett angebrachter Hauptstromschalter macht längere Abstellphasen einfach und gibt überdies zusätzliche Sicherheit beim Abstellen in nicht einsehbarer Umgebung. Neben einem direkt daneben platzierten, temporären 12V-Ladeanschluss ist ein weiterer unter dem Armaturenbrett angebracht für Dauereinrichtungen wie z.B. ein Navi. Abgerundet wird das Ganze mit einer Innenraumleuchte.

 

Das Fahrzeug besitzt selbstverständlich reguläre und korrekte deutsche Zulassungspapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I und II) nebst einer Oldtimerabnahme nach § 23 (erhält dann die Schlüsselnummer „0098“ gem. § 2 Nr. 22 FZV, die das begehrte "H" auf's Kennzeichen setzt und die günstige Steuer und Versicherung ermöglicht. Übrigens: H-Zulassungen ermöglichen die Einfahrt in alle (!) Umweltzonen ... ). Sofern dieses Sammlungsstück auf dei Straße soll, kann dieser Caterham damit  jederzeit und in jedem Bundesland wie jedes andere Gebrauchtfahrzeug völlig problemlos zugelassen werden und genießt bei allen zukünftig anfallenden Verschärfungen der Zulassungbestimmungen Bestandsschutz.

Dieses Fahrzeug kannst Du in der Ausstellung live sehen.. Alle Angaben nach bestem Wissen, Irrtum vorbehalten.
Eigentümer/Verkäufer: Heinz23
Der Verkauf erfolgt im Kundenauftrag, kein MwSt.-Ausweis möglich. Alle Preise selbstverständlich Endpreise.

 

Endpreis: 30.160,- EUR

Das Fahrzeug kann auch mit Original Coffin-Spoke Alufelgen statt den Chromspeichenrädern übernommen werden, dann REDUZIERT sich der Preis um 2.000 EUR.

 

Aktuell: Seit 2021 ist GB nicht mehr Mitglied der EU, d.h., alle Fahrzeuge müssen nun für den Import durch den Zoll. Es fallen somit Steuern, Gebühren und Abgaben an. Dementsprechend haben sich leider auch die ohnehin stetig steigenden Preise für gute Caterhams nochmals deutlich erhöht 🙁

 

Bei Interesse bitte ich um Kontaktaufnahme per Telefon:

+49 152 - 08 59 49 82 (bevorzugt, da immer verfügbar) oder
+49 77 41 - 8 34 96 46 (Büro, nicht immer besetzt)

oder per E-Mail info@automobil-specials.com

 

Info zu FOTOS:

Alle gezeigten Bilder sind aktuell und unbearbeitet. Es sind keinerlei "Kunst-Aufnahmen" (auf denen wirklich alles kaschiert werden kann), sondern einfach einmal rundherum aufgenommene Bilder - hier lässt sich nichts vertuschen. Oft sind Besucher überrascht, dass das Fahrzeug in natura viel besser aussieht, die Fotos sehr "blass" wirken. Dies hat einen einfachen Grund: viel Farbtiefe kaschiert ebenfalls. Am Ende ist mir lieber, jemand kommt und ist angenehm überrascht, als dass eine weite Anfahrt mit blankler Ernüchterung endet, weil das, was auf den Fotos doch so toll aussah, sich als Mogelpackung entpuppt.

Die im Internet gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar. Keine Haftung für Tipp-/Datenübermittlungsfehler, Änderungen, Eingabefehler. Alle Angaben nach bestem Wissen, Irrtum vorbehalten.